Links vom Inn

Soli-Shirts der „Mein Körper Meine Rechte“ Kampagne 🔥
Derzeit wird in Innsbruck gegen über 20 Feminist*innen ermittelt, weil ihnen vorgeworfen wird eine Fundi-Demo gestört zu haben. Es kommt wahrscheinlich bald zur Anklage und damit entstehen enorme Kosten für die Aktivist*innen.
Um sie finanziell zu unterstützen, könnt ihr Soli-Shirts kaufen. Preisvorschlag: 15 bis 30€
Holt euch die Shirts ab sofort im Il Corvo (Mozartstraße 12) oder im Cafe Lotta (Halelrstraße 1) ab

🌱 12. Juli, 19:00, Il Corvo, Mozartstraße 12
🌻 Gemeinsames Abendessen (kurdische Spezialitäten), inhaltlicher Input zum Thema Internationalismus, Infotisch & Zeit, um zu Erinnern und zu Gedenken.
🌿 Solidarische Grüße, Rojava Vernetzung Innsbruck

Über 20 Menschen stehen bald in Innsbruck vor Gericht, weil sie sich für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch eingesetzt haben.
Das kostet viel Geld. Wir wollen keine*n alleine lassen und hoffen, die gesamten Prozess- und Anwaltskosten mit eurer Hilfe aufzustellen. Zeigt euch solidarisch – jede kleine Spende hilft!

SPENDENKONTO
Name: FörderInnen des Salzburg Social Forum
IBAN: AT59 2040 4000 4148 1821
BIC: SBGSAT2SXXX
Verwendungszweck: pro choice

https://linksvominn.noblogs.org/mein-koerper-meine-rechte/
mkmr_ibk #ibk1401

#IBK1401

Wir solidarisieren uns mit den Angeklagten vom Pro-Choice Aktionstag am 14.1. in Innsbruck.
An diesem Tag gingen über 1000 Menschen in Innsbruck für Abtreibungsrechte auf die Straße. Ausserdem kam es zu Aktionen gegen eine Veranstaltung der religiös-fundamentalistischen Organisation „Pro-Life“.
So vielzählig wie die Gründe für eine Abtreibung sein können, so bunt ist auch der Protest gegen diejenigen, die uns dieses Menschenrecht nehmen wollen.

weitere Infos findest du hier auf der Homepage oder auf Instagram oder Twitter

Warum stehen bald über 20 Menschen in Innsbruck vor Gericht? Wir erklären euch kurz den Störungsparagraphen des österreichischen Strafgesetzbuchs und ordnen den 14.1. rechtlich & politisch ein. 

🔥Habt ihr eine Anzeige bekommen? Meldet euch bei der Antirepressionsgruppe aus Innsbruck via Mail: antirep_ibk@riseup.net

weitere Infos findest du hier auf der Homepage oder auf Instagram oder Twitter

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Samstag, 3. Juni 2023 | Demonstration um 16:30 Uhr, Annasäule
Danach Austausch, Redebeiträge & Infostände im Rapoldipark

Die Wohnsitutation in Innsbruck ist nicht mehr tragbar: Ein breites Bündnis von lokalen Kollektiven und Gruppen ruft endlich zur Groß-Demo für leistbaren Wohnraum auf – sei dabei und gib deiner Stimme Raum!

In Innsbruck kann sich fast kein Mensch mehr eine Wohnung leisten! Vielen ist es kaum noch möglich, ohne finanzielle Sorgen die monatliche Miete aufzubringen. Besonders migrantisierte Personen, Familien, sowie Alleinerziehende mit Kindern sind dabei zunehmend von Diskriminierung am Wohnungsmarkt betroffen. Was die Mieten steigen lässt, sind nicht die aktuellen Teuerungen, sondern ein profitgetriebener, kapitalistischer Wohnungsmarkt. Gleichzeitig gibt es jede Menge ungenutzten Leerstand. Wirtschaftliche Interessen werden auch von Seiten der Politik klar vor Soziale gestellt. Dies verschärft die Existenznot immer weiterer Bevölkerungsgruppen.

Wir fordern:
→ Mietendeckel jetzt!
Ein rechtlich bindender Höchstpreis pro Quadratmeter
→ Leerstand bekämpfen! Leerstandsabgaben & Öffnung von Leerstand für Menschen in Not
→ Investitionen in leistbares und klimagerechtes Wohnen!
Öffentliche Gelder für nachhaltiges Gemeinwohl statt privater Profite

Es kann nicht sein, dass die gesellschaftliche Mehrheit auf Kosten der Reichen in Armut versinkt! Lasst uns solidarisch und geschlossen auf die Straße gehen!

— english short version —

RENTS EAT OUR LIFES
Saturday, June 3, 2023 | Demonstration at 16:30., Annasäule., Innsbruck
Afterwards exchange, speeches & information at Rapoldipark

The housing situation in Innsbruck is no longer bearable, we bring our voices to the street and demand:

→ Rent cap now! A legally binding maximum price per square meter.
→ Fight vacancy (empty living spaces)! Vacancy taxes & opening up vacancies for people in need.
→ Investments in affordable and sustainable housing! Public money for common good instead of private profits.

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More information & translations: Scan QR Code or linksvominn.noblogs.org/mieten-fressen-leben-auf