Feber 2025 im Café Lotta

Liebe Freund*innen des Café Lotta,
mit etwas Verspätung kommt hier das Programm für Feber 2025. Eine leichter lesbare Version findet unter den Bildern

Dear friends of Café Lotta,
with a little delay, here is the program for February 2025. You can find an easier to read version underneath the grafiks

Samstag, 1.2. Grenzen Töten Demo 14:00 Landhausplatz

Dienstag, 4.2. Anarchistischer Diskussionsabend 19:00
Was ist Anarchismus? Wir lesen eine Broschüre von Anarchismus.de 
kein Vorwissen benötigt

Mittwoch, 5.2. Leseabend der Palästina Initiative Tirol 19:00

Freitag, 7.2.FLI*NTA Freitag 19:00
Kommt vorbei zum chillen, lesen, diskutieren, gemeinsam fein haben <3
Jeden ersten Freitag im Monat für alle Frauen, Lesben, inter*, nonbinary, trans und agender Personen

Dienstag, 11.2. cinema from middle east 19:00
Filmscreening „Turtles can Fly“ by Bahman Ghobadi, a poignant narrative from Kurdistan that echoes the shared experiences of oppression and hope throughout the Middle East

Mittwoch, 12.2. Filmabend der Palästina Initiative Tirol 19:00
Nakba Film Teil 1

Donnerstag, 13.2. Filmabend Pariser Commune 19:00 (Filmstart 20:00)
Gemeinsam einen Film über die Pariser Commune anschauen aus Sicht einer Revolutionärin, die Teil des Widerstands war. Mit anschließender Diskussion

Freitag, 14.2. Fear The Queer – Valentines Edition 19 :00
Es ist wieder Zeit für Fear The Queer! Dieses Mal am Valentinstag. Also packt die Schnulzen aus, wärmt die Stimme auf und schwingt euch hinters Mikro! Für ausgelassene Stimmung wird gesorgt.  

Montag, 17.2. „Politische Theorie des Anarchismus – zum paradoxen Streben nach Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstorganisation“ 18:30
Buchvorstellung und Erzählung mit Jonathan Eibisch

Dienstag, 18.2. Politbüro ab 19:00
Du hast viel zu viele Todos (auf dem Computer) die du unbedingt machen musst aber du sie schon ewig aufschiebst oder nicht machen magst? Perfekt! Ich auch. Komm in die Lotta und wir machen nebeneinander unsere Todos. Es gibt Getränke und Snacks

Mittwoch, 19.2. Filmabend der Palästina Initiative Tirol 19:00
Nakba Film Teil 1

Donnerstag, 20.2. Feministischer Leseabend im Rahmen des 8. März – historischen Revolutionär*innen 18:00
Beginn der Lesung 18:30
Im Anschluss Selbststudium von Texten und Diskussion

Montag, 24.2. offenes Plenum 19:00
Du möchtest Veranstaltungen im Café Lotta machen, uns kennenlernen oder dich einbringen?

Dienstag, 25.2. Kreativabend ab 17:30
Bald ist 8. März! – dafür wollen wir kreativ werden! 
Ob Tshirts gestalten*, Patches nähen, Statement-Ketten basteln oder einfach nur zusammen chillen und connecten – komm vorbei! 
*T-Shirts bitte mitbringen und falls ihr anderes Material übrig habt, bringt das auch gerne mit. Ein bisschen was wird auch vorhanden sein.

Donnerstag, 27.2. Leseabend aus einer Broschüre von revolutionären Frauen* 19:00
Im Bezug auf den 8 März lesen wir zusammen Abschnitte von der Broschüre. Es geht um Frauen*, die sich revolutionären Bewegungen angeschlossen haben und dabei mit ihrer Freiheit und teilweise sogar Leben bezahlen mussten. Hoch lebe der Internationale feministische Kampftag!

Freitag, 28.2. Barabend ab 19:00
gemütlicher Barabend mit frischen Getränken und Platz zum Chillen, Tischfußball spielen oder auf was du Lust hast <3

ENGLISH VERSION

Saturday, 1.2. Grenzen Töten demo 14:00 Landhausplatz

Tuesday, 4.2. Anarchist discussion evening 19:00
What is anarchism? We read a brochure from Anarchismus.de
no prior knowledge required

Wednesday, 5.2. Reading evening of the Palestine Initiative Tirol 19:00

Friday, 7.2.FLI*NTA Friday 19:00
Come along to chill, read, discuss and have a good time together <3
Every first Friday of the month for all women, lesbians, inter*, nonbinary, trans and agender people

Tuesday, 11.2. cinema from middle east 19:00
Film screening “Turtles can Fly” by Bahman Ghobadi, a poignant narrative from Kurdistan that echoes the shared experiences of oppression and hope throughout the Middle East

Wednesday, 12.2. Film evening of the Palestine Initiative Tirol 19:00
Nakba movie part 1

Thursday, 13.2. movienight „pariser commune“ 19:00 (movie starts at 20:00)
Watch a movie about the Paris Commune from the perspective of a revolutionary who was part of the resistance. Followed by a discussion

Friday, 14.2. Fear The Queer – Valentines Edition 19:00
It’s time again for Fear The Queer! This time on Valentine’s Day. So unpack the crooners, warm up your voice and get behind the mic! A lively atmosphere is guaranteed. 

Monday, 17.2. “Political theory of anarchism – on the paradoxical striving for autonomy, self-determination and self-organization” 18:30
Book presentation and storytelling with Jonathan Eibisch

Tuesday, 18.2. Politbüro from 19:00
You have way too many to-dos (on your computer) that you absolutely have to do but you’ve been putting them off forever or don’t want to do them? Perfect! Me too. Come to the Lotta and we’ll do our todos side by side. There will be drinks and snacks

Wednesday, 19.2. Film evening of the Palestine Initiative Tirol 19:00
Nakba movie part 1

Thursday, 20.2. Feminist reading evening as part of the 8th of March – historical revolutionaries 18:00
Start of the reading 18:30
Followed by self-study of texts and discussion

Monday, 24.2. open plenary 19:00
Would you like to organize events at Café Lotta, get to know us or get involved?

Tuesday, 25.2. creative evening from 17:30
March 8 is coming up! – Let’s get creative!
Whether it’s designing T-shirts*, sewing patches, making statement necklaces or just chilling and connecting together – come along!
*Please bring your own T-shirts and if you have any other material to spare, please bring that too. There will also be a little bit available.

Thursday, 27.2. reading evening from a brochure by revolutionary women* 19:00
In relation to March 8, we will read sections of the brochure together. It is about women* who joined revolutionary movements and had to pay with their freedom and sometimes even their lives. Long live the International Feminist Day of Struggle!

Friday, 28.2. bar evening from 19:00
cozy bar evening with fresh drinks and space to chill out, play table soccer or whatever you feel like <3

Café Lotta braucht euch!

Liebe Freund*innen des Café Lotta,
wir brauchen eure Unterstützung!

Das Café Lotta finanziert sich ausschließlich durch Spenden von solidarischen Menschen.
Wie viele andere Kulturorte haben wir derzeit große Schwierigkeiten, unsere Kosten (Miete, Strom, Gas, Versicherungen, Getränkelieferant..) hereinzubekommen. Als konsumfreier Raum wollen wir eine Atmosphäre schaffen, die nicht zum übermäßigen Alkoholkonsum einladen soll. Darunter leiden unsere Einnahmen. Um das Überleben des Raums trotzdem zu gewährleisten, bitten wir euch, Pat*innen zu werden:

Das bedeutet du überweist uns monatlich einen Betrag, den du frei wählen und einfach so von Monat zu Monat wechseln kannst – je nachdem wie es deinen aktuellen Lebensverhältnissen entspricht. Wir benützen dein/euer Geld, um Miete, Betriebskosten, Versicherungen und Zeitungsabos zu zahlen (über 1400 Euro Fixkosten pro Monat). Am besten richtest du einen Dauerauftrag ein und schreibst uns eine Mail, dann bist du offiziell Pat*in. Wir freuen uns auch über einmalige Spenden, um das Café Lotta zu erhalten.
Wir danken dir im Voraus!

Auch freuen wir uns über Kritik, Anregungen oder Ideen:
Wende dich per Email, per Post oder am offenen Plenum an uns.
Rückmeldungen dauern mindestens eine Woche, da wir alles im Kollektiv
besprechen, bevor wir dir antworten können.

Zur Erinnerung: Alle im Lotta aktiven Menschen arbeiten freiwillig, solidarisch, gemeinschaftlich und unentgeltlich!
Wir möchten uns an dieser Stelle bei den vielen solidarischen Menschen bedanken, die uns seit langer Zeit bereits monatlich unterstützen und so der Erhaltung des Café Lottas einen großen Dienst erweisen. Vielen Dank <3 Wir arbeiten bereits an Goodies für euch!

Verein zur Förderung sozialer Zentren und Freiräume
IBAN: AT88 4300 0000 0007 2024
Zahlungsreferenz: Pat*in

Koalitionsgespräche geplatzt

Kommt mit uns am Donnerstag den 20.2. um 18:00 auf die Straße!

Als Bündnis freuen wir uns, dass die FPÖ-ÖVP Koalition geplatzt ist, sind uns aber bewusst:
Wir müssen weiterhin Einfluss auf das politische Geschehen nehmen, um den Faschismus zu verhindern. Wir wissen, dass sich ohne den Druck von uns, als aktive Zivilgesellschaft, im Parlament nichts ändern wird! Die letzten Wahlergebnisse und die Handlungen der österreichischen Politik der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir uns selbst organisieren müssen!

In der momentanen Lage sind wir nie vor einer faschistischen Regierung sicher!
Deshalb lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und eine Politik fordern, die im Sinne der Massen und nicht der Kapitalbesitzenden handelt. Das bedeutet auch das Mitbestimmungsrecht für alle Menschen die in Österreich leben und ein Ende der chauvinistischen Hetze gegen alle Unterdrückten!

Bündnis Innsbruck gegen Rechts

Anti-imperialistischer Block

Genoss*innen !
Wir rufen auf, euch dem revolutionären antiimperialistischen Block auf der Grenzen töten Demo anzuschließen !
Flucht ist keine Wahl – sie ist die direkte Folge der imperialistischen Misere: Kriege, Destabilisierung, Vertreibung und Genozid, neokoloniale Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und Arbeitskräfte ganzer Regionen. Auch die Bourgeoisie des „neutralen“ Österreichs trägt Schuld an der Unterdrückung und Vertreibung von Millionen Menschen: Rüstungsindustrie, Waffenlieferungen, Wirtschaftsembargos und Mittragen sogenannter Interventionen. Während die EU mit unseren Geldern aufrüstet, die Grenzen militarisiert und Zigtausende Tote im Mittelmeer & Atlantik billigend in Kauf nimmt, verstärkt die kommende österreichische Regierung mit ihrem chauvinistischen Programm die Angriffe auf die Arbeiter*innenklasse, die Migrant*innen & Geflüchteten sowie unsere demokratischen Rechte!

Die Menschen weltweit, z.B. in Palästina, Belutschistan, Kurdistan oder dem Sudan, kämpfen gegen Besatzung, Krieg, Konterrevolution und Ausbeutung – wir sind verpflichtet die Profiteure ihrer Unterdrückung hier anzugreifen!

Unsere Antwort auf diese Verhältnisse ist klar: Keine Unterstützung für imperialistische Kriege mehr & keine Profite durch Waffen !
Internationale Solidarität mit allen Unterdrückten weltweit !

Schließt euch unserem kämpferischen antiimperialistischen Block an, um gemeinsam ein Zeichen gegen das Grenzregime und die imperialistische Unterdrückung zu setzen.
Lasst uns dem Wunsch nach einer Welt ohne Ausbeutung, Krieg und Unterdrückung mit einer starken Demo Ausdruck verleihen !

WANN: 1.2.15 14:00
WO: Landhausplatz Innsbruck


Schließe dich dem queer_feministischen Block bei „Grenzen Töten“ an!

In einer Zeit, in der faschistische Regime auf dem Vormarsch sind, müssen wir als queere und feministische Bewegung entschlossener für eine gerechtere Welt kämpfen. Diese Regime übernehmen keine Verantwortung für das Leben von Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen müssen. Sie kriminalisieren Menschen auf der Flucht, setzen auf Ausgrenzung, Gewalt und Unterdrückung. Wir sagen: Es reicht!

Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans und agender Personen erleben auf der Flucht besonders schwere und geschlechtsspezifische Gewalt, die durch patriarchale und diskriminierende Strukturen verstärkt wird. Diese Gewalt ist eine direkte Folge des rassistischen, patriarchalen Grenzregimes. Wir stellen uns dagegen und fordern Schutz jener vulnerablen Gruppen.

Wir stellen uns gegen die Abschottungspolitik Europas: Zivile Seenotrettung ist keine Straftat, sondern eine moralische Pflicht! Solidarität muss gestärkt und geschützt werden, Helfer*innen entkriminalisiert. Wir kämpfen für sichere Fluchtrouten und für eine Welt ohne Gewalt und Ausgrenzung.

Treffpunkt:
📍 Landhausplatz, Innsbruck – in der Nähe vom Befreiungsdenkmal beim Banner „Grenzenlos Feministisch“
🕑 1. Februar, 13:50 Uhr

Gemeinsam kämpfen wir gegen die Festung Europa und für eine Welt, in der alle Menschen sicher, frei und ohne Angst leben können. Sei dabei!

Grenzen Töten Demonstration 2025

Hier findest du den Text in leichter Sprache

Bildbeschreibung:
Auf einem roten Hintergrund werden zwei Vögel gezeigt, die einen beschädigten Stacheldrahtzaun mit dem Schnabel auseinanderziehen. Dieses Motiv steht sinnbildlich für die Zerstörung der Grenzzeune. Der Schriftzug "Überregionale Bündnisdemonstration" befindet sich in der oberen Mitte des Bildes und ist in Orange ausgeführt. Darunter befindet sich der große und weiße Schriftzug "Grenzen Töten". Links davon ist in Orange eine Antifa-Flagge zu sehen mit dem Ort und der Uhrzeit "Landhausplatz, Innsbruck, 14:00". Unten rechts ist noch das Datum vermerkt: "Samstag, 1.2.25".

Hier findest du den Text in leichter Sprache

Save the Date: 1.2.25 14:00 Landhausplatz Innsbruck
Heraus zur überregionalen Bündnis-Demonstration Grenzen Töten! Die globale Misere hat sich 2024 verstärkt!
Die Folgen von Imperialismus und (Neo-)kolonialismus treiben weltweit mittlerweile über 122 Millionen Menschen in die Flucht. Sie verlassen ihre Heimat aufgrund von Krieg und Völkermord, Landraub und Naturzerstörung, patriarchaler Unterdrückung und Gewalt sowie massiver Ausbeutung und Armut.
Sichere Fluchtrouten nach Europa gibt es nicht, das Menschenrecht auf Asyl ist ein leeres Versprechen. Seit Jahren sind schmutzige Deals mit faschistischen Staaten, Abschiebungen in Kriegsgebiete, Polizeigewalt und Tote an den Außengrenzen sowie das Massengrab im Mittelmeer und der Sahara Alltag. Es wird ein permanenter und milliardenschwerer Krieg gegen Geflüchtete geführt.
Hier in Europa werden wir mit permanenten Chauvinismus gegen Geflüchtete und Migrant*innen manipuliert, für jedes Thema sollen sie als Sündenbock herhalten. Das Resultat dieser Propaganda ist ein faschistisches Massendenken und Gewalt sowie die Rechtfertigung der Ausbeutung und Ausgrenzung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.
Unsere Regierenden verbünden sich in der EU oder der NATO, um die Vorherrschaft des Westens und die Interessen mächtiger Konzerne in der ganzen Welt zu vertreten. Dafür nehmen sie alles in Kauf: das Blut der unterdrückten Völker, Geschlechter und Klassen klebt an ihren Händen.

Eine Internationale Perspektive aufbauen!
Wir müssen als lokale Bevölkerung und als internationale Gemeinschaft gegen diese Verbrechen mobilisieren. Um die Ursachen von Flucht und Vertreibung zu bekämpfen ist es nötig den fortschrittlichen Kräften weltweit beiseite zu stehen und ihre Kämpfe im Sinne der internationalen Solidarität zu unterstützen. Auch hier in Europa gilt es, den Kampf gegen Kapitalismus und Imperialismus, Rassismus und Faschismus sowie Patriarchat und Naturzerstörung zu entwickeln.
Wir wollen in Bewegung kommen, unsere Kräfte bündeln und die globale Fluchtkatastrophe am 1. Februar 2025 mit einem ausdrucksstarken, bunten und vielfältigen Protest beantworten. Dabei sollen auch Trauer und Wut einen angemessenen Platz bekommen.
Wir laden alle ein, sich der alljährlichen Demonstration anzuschließen. Im Anschluss an die Demo findet wieder das Fest „Musik kennt keine Grenzen“ statt.
Bündnis Grenzen Töten 2025

Dringender Spendenaufruf

Dringender Aufruf zur Unterstützung von Binnenvertriebenen in Nord- und Ostsyrien

Islamistische Milizen haben in den vergangenen Tagen Aleppo und umliegende Gebiete eingenommen. Zehntausende fliehen vor ihnen in die Gebiete der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien. Insbesondere Kurden, Jesiden, Christen und andere Angehörige religiöser oder ethnischer Minderheiten fürchten die Verfolgung und Unterdrückung. Nachrichten über gezielte Entführungen von fliehenden Zivilisten scheinen diese Furcht nun zu bestätigen. Bereits in den letzten Tagen war die protürkische SNA-Miliz durch Misshandlungen und Übergriffe aufgefallen.

Farhad Shami, Pressesprecher der Syrisch-Demokratischen Kräfte warnt:
„Von der Türkei unterstützte Söldner haben eine groß angelegte Entführungs- und Versklavungskampagne gegen Zivilisten in der Region Shahba’a nördlich von Aleppo gestartet. Über 120 Fahrzeuge mit Hunderten von Zivilisten, die versuchten, in Gebiete im Norden und Osten Syriens zu fliehen, wurden entführt und an einen unbekannten Ort in der Nähe des Gebiets Sheikh Najjar gebracht. Diese Aktion erfolgte zwei Tage, nachdem diese Gruppen eine zuvor vereinbarte Evakuierung der Zivilbevölkerung verhindert hatten.“

Diese Vertriebenen, von denen viele Kinder sind, leben aufgrund der bitteren Kälte und des gravierenden Mangels an Unterkünften unter extrem harten Bedingungen. Die dringenden Hilfe der Demokratischen Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens (DAANES) und der lokalen Hilfskomitees, die in Tabqa und Raqqa daran arbeiten, um ihnen im Rahmen ihrer verfügbaren Mittel und Kapazitäten zu helfen, reichen nicht aus!

Wir appellieren daher dringend an die Bevölkerung in Europa, sich an der Unterstützungskampagne zu beteiligen, die ins Leben gerufen wurde, um das Leid der Vertriebenen zu lindern und ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen

Die Kontodaten für diejenigen, die sich an dieser Aktion beteiligen möchten:

Roja Sor a Kurdistanê Jurek Gasse 26 / 1150 Wien
Tel: 00 43 (0) 676 9126884
BAWAG
IBAN: AT751400003010314274
BIC : BAWAATWW
Konto No: 030 103 14 274
BLZ : 14 000

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