Veranstaltungen

Bevorstehendes:

  1. Mai 2024 11:30 Landhausplatz Innsbruck

Für einen sofortigen Waffenstillstand!
Für ein freies Palästina!

Seit 75 Jahren wird das palästinensische Volk von Israel mithilfe deren imperialistischen Verbündeten ausgebeutet und unterdrückt. Um ihre
Kolonialisierungspläne weiter zu verfolgen, begeht Israel einen Völkermord an den PalästinenserInnen und hält sie durch einen Apartheidstaat entrechtet. Seit Oktober, jetzt mehr als einem halben Jahr hat Israel in Gaza bis jetzt über 33.000 ermordet, darunter mehr als 13.000 Kinder und über 76.000 Menschen verletzt!
Lasst uns die Solidarität mit dem palästinensischen Volk noch fester aufgreifen, den Druck auf die Regierungen erhöhen und unseren Beitrag zum Ende des Völkermordes und für ein freies Palästina leisten!Für einen sofortigen Waffenstillstand!
Stoppt den Völkermord!
Für ein freies Palästina!

Vergangenes:

Flyer am letzten Info-Tisch.

Aktionstag in der Innenstadt Innsbrucks rund um die Weihnachtstage

Wir zeigen unsere Solidarität mit dem Verein für antirassistische und friedenspolitische Initiative @dar_al_janub in Wien!
Die Dokumentationsstelle Politischer Islam hat in seiner jüngsten Publikation einen umfassenden politischen Angriff auf den Verein lanciert. Dieser Bericht stellt das „Dar al Janub“ als einerseits „linksextrem“ und andereseits „antisemitisch“ dar und unterstellt ihm die Unterstützung verschiedener als terroristisch eingestufter Organisationen. Dass das „Dar al Janub“ ein linkes Projekt ist, ist nicht zu bestreiten. Antisemit*innen sind deswegen dort natürlich nicht willkommen. Was den Terrorismus angeht – sollte es beispielsweise Verbindungen zur PFLP, der säkularen marxistisch-leninistischen Popular Front for the Liberation of Palestine, zur PKK, der Arbeiter*innenpartei Kurdistans oder der BLA, der Black Liberation Army aus den USA geben, dann können wir nur Rudi Dutschke zitieren. Er sagte über den Vietcong: „Dieser revolutionäre Krieg ist furchtbar, aber furchtbarer würden die Leiden der Völker sein, wenn nicht durch den bewaffneten Kampf der Krieg überhaupt von den Menschen abgeschafft wird.“
Hoch die internationale Solidarität


Filmscreening „Not just your picture“ im Café Lotta
In diesem Film wird die Geschichte der Kilani-Familie erzählt, eine Geschichte, deren Wurzeln zwischen Deutschland und Palästina/Gaza liegen.
Im Zuge des von Israel geführten Kriegs gegen den Gazastreifen im Jahr 2014 bombardiert Israel dicht besiedelte Gebiete der Zivilbevölkerung in Gaza und löscht einige Familien komplett aus. Die Familie Kilani, eine siebenköpfige Familie mit deutscher Staatsangehörigkeit, wird am 21.07.2014 ermordet.

Dieser Film erzählt von Verlust und Schmerz, von Widerstand und Standhaftigkeit, aber auch vom politischen Weg und dem Aktivismus der in Deutschland lebenden Kilani-Geschwister Layla und Ramsis. Aus ihrem Schmerz und ihrer Geschichte schöpfen die beiden erstaunliche Kraft, um Gerechtigkeit für ihre Familie und für alle Menschen in Palästina zu erkämpfen.

Die Geschichte der Kilani-Familie ist die Geschichte vieler palästinensischer Familien und erinnert unausweichlich an die aktuellen Ereignisse. Wir freuen uns darauf, diesen beeindruckenden Film mit Ihnen erleben zu dürfen.


Freiheit für Palästina! Menschenrechte für alle.
Kommt zur Demo am 10.12 um 14:00 beim Landhausplatz in Innsbruck

Gemeinsam auf die Straße am Tag der Menschenrechte!
Wir sind davon überzeugt, dass Menschen fernab ihrer Herkunft, Ethnizität, Religion und  Geschlecht in Frieden, Gleichheit und Würde miteinander im Nahen Osten leben können. Österreich als neutrale Demokratie muss politisch Verantwortung übernehmen und sich umgehend für einen Waffenstillstand, lebensrettende Hilfe sowie die Einhaltung des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte im Gazastreifen einsetzen.
Wir dürfen nicht akzeptieren, dass Österreich ein Regime unterstützt, das Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt.

Schliesst euch unseren Protesten für Frieden und Menschenrechte im Nahen Osten an. #ceasefirenow


Für einen sofortigen Waffenstillstand!
Stoppt den Genozid am palästinensischen Volk

Kommt zur Demo am 4.11. um 16:00 beim Landestheatervorplatz in Innsbruck

Wir sind davon überzeugt, dass Menschen fernab ihrer Herkunft, Ethnizität, Religion und  Geschlecht in Frieden, Gleichheit und Würde miteinander im Nahen Osten leben können. Österreich als neutrale Demokratie muss politisch Verantwortung übernehmen und sich umgehend für einen Waffenstillstand und lebensrettende Hilfe im Gazastreifen einsetzen. Wir dürfen nicht akzeptieren, dass Österreich ein Regime unterstützt, das Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt.

Schliesst euch unseren Protesten für Frieden im Nahen Osten an. #ceasefirenow


Kungebung und Infotisch in Innsbruck


Demo am Dienstag, 17.10.23 um 18 Uhr in Innsbruck gegen Genozid und die Unterdrückung des palästinensischen Volkes

Lasst uns gemeinsam gegen den geplanten Völkermord an der palästinensischen Bevölkerung auf die Straße gehen!
Israel bombardiert weiterhin den stark besiedelten Gaza-Streifen. Für die dort lebenden Palästinenser*innen ist es nahezu unmöglich zu fliehen und Schutz zu finden.
Die rechtsextreme Regierung von Netanjahu nimmt in Kauf, dass Menschen in Gaza sterben. Zusätzlich zur Militäroffensive wird der Zugang zu Lebensmitteln verweigert, das Wasser abgedreht und der Strom abgeschaltet.
Bereits über 2750 Menschen, darunter etwa 460 Frauen und 730 Kinder, wurden getötet. Mehr als 9700 Menschen sind verletzt und Tausende sind noch unter den Trümmern verschüttet (Stand 16.10.23).

Seit mehr als 75 Jahre erleben Palästinenser*innen tägliche Unterdrückung, Siedler*innengewalt, militärische Repressionen und Verletzung ihrer Rechte. Die internationale Gemeinschaft muss handeln und Österreich darf nicht weiter über diese Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen schweigen. Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung ist entscheidend.

Schließt euch der Demonstration an und lasst uns ein deutliches Zeichen gegen diesen Völkermord setzen!

Innsbruck und Umgebung lasst uns gemeinsam für Gerechtigkeit auf die Straße gehen.