Schließe dich dem queer_feministischen Block bei „Grenzen Töten“ an!

In einer Zeit, in der faschistische Regime auf dem Vormarsch sind, müssen wir als queere und feministische Bewegung entschlossener für eine gerechtere Welt kämpfen. Diese Regime übernehmen keine Verantwortung für das Leben von Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen müssen. Sie kriminalisieren Menschen auf der Flucht, setzen auf Ausgrenzung, Gewalt und Unterdrückung. Wir sagen: Es reicht!

Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans und agender Personen erleben auf der Flucht besonders schwere und geschlechtsspezifische Gewalt, die durch patriarchale und diskriminierende Strukturen verstärkt wird. Diese Gewalt ist eine direkte Folge des rassistischen, patriarchalen Grenzregimes. Wir stellen uns dagegen und fordern Schutz jener vulnerablen Gruppen.

Wir stellen uns gegen die Abschottungspolitik Europas: Zivile Seenotrettung ist keine Straftat, sondern eine moralische Pflicht! Solidarität muss gestärkt und geschützt werden, Helfer*innen entkriminalisiert. Wir kämpfen für sichere Fluchtrouten und für eine Welt ohne Gewalt und Ausgrenzung.

Treffpunkt:
📍 Landhausplatz, Innsbruck – in der Nähe vom Befreiungsdenkmal beim Banner „Grenzenlos Feministisch“
🕑 1. Februar, 13:50 Uhr

Gemeinsam kämpfen wir gegen die Festung Europa und für eine Welt, in der alle Menschen sicher, frei und ohne Angst leben können. Sei dabei!