Anti-imperialistischer Block

Genoss*innen !
Wir rufen auf, euch dem revolutionären antiimperialistischen Block auf der Grenzen töten Demo anzuschließen !
Flucht ist keine Wahl – sie ist die direkte Folge der imperialistischen Misere: Kriege, Destabilisierung, Vertreibung und Genozid, neokoloniale Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und Arbeitskräfte ganzer Regionen. Auch die Bourgeoisie des „neutralen“ Österreichs trägt Schuld an der Unterdrückung und Vertreibung von Millionen Menschen: Rüstungsindustrie, Waffenlieferungen, Wirtschaftsembargos und Mittragen sogenannter Interventionen. Während die EU mit unseren Geldern aufrüstet, die Grenzen militarisiert und Zigtausende Tote im Mittelmeer & Atlantik billigend in Kauf nimmt, verstärkt die kommende österreichische Regierung mit ihrem chauvinistischen Programm die Angriffe auf die Arbeiter*innenklasse, die Migrant*innen & Geflüchteten sowie unsere demokratischen Rechte!

Die Menschen weltweit, z.B. in Palästina, Belutschistan, Kurdistan oder dem Sudan, kämpfen gegen Besatzung, Krieg, Konterrevolution und Ausbeutung – wir sind verpflichtet die Profiteure ihrer Unterdrückung hier anzugreifen!

Unsere Antwort auf diese Verhältnisse ist klar: Keine Unterstützung für imperialistische Kriege mehr & keine Profite durch Waffen !
Internationale Solidarität mit allen Unterdrückten weltweit !

Schließt euch unserem kämpferischen antiimperialistischen Block an, um gemeinsam ein Zeichen gegen das Grenzregime und die imperialistische Unterdrückung zu setzen.
Lasst uns dem Wunsch nach einer Welt ohne Ausbeutung, Krieg und Unterdrückung mit einer starken Demo Ausdruck verleihen !

WANN: 1.2.15 14:00
WO: Landhausplatz Innsbruck


Schließe dich dem queer_feministischen Block bei „Grenzen Töten“ an!

In einer Zeit, in der faschistische Regime auf dem Vormarsch sind, müssen wir als queere und feministische Bewegung entschlossener für eine gerechtere Welt kämpfen. Diese Regime übernehmen keine Verantwortung für das Leben von Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung fliehen müssen. Sie kriminalisieren Menschen auf der Flucht, setzen auf Ausgrenzung, Gewalt und Unterdrückung. Wir sagen: Es reicht!

Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans und agender Personen erleben auf der Flucht besonders schwere und geschlechtsspezifische Gewalt, die durch patriarchale und diskriminierende Strukturen verstärkt wird. Diese Gewalt ist eine direkte Folge des rassistischen, patriarchalen Grenzregimes. Wir stellen uns dagegen und fordern Schutz jener vulnerablen Gruppen.

Wir stellen uns gegen die Abschottungspolitik Europas: Zivile Seenotrettung ist keine Straftat, sondern eine moralische Pflicht! Solidarität muss gestärkt und geschützt werden, Helfer*innen entkriminalisiert. Wir kämpfen für sichere Fluchtrouten und für eine Welt ohne Gewalt und Ausgrenzung.

Treffpunkt:
📍 Landhausplatz, Innsbruck – in der Nähe vom Befreiungsdenkmal beim Banner „Grenzenlos Feministisch“
🕑 1. Februar, 13:50 Uhr

Gemeinsam kämpfen wir gegen die Festung Europa und für eine Welt, in der alle Menschen sicher, frei und ohne Angst leben können. Sei dabei!

Grenzen Töten Demonstration 2025

Hier findest du den Text in leichter Sprache

Bildbeschreibung:
Auf einem roten Hintergrund werden zwei Vögel gezeigt, die einen beschädigten Stacheldrahtzaun mit dem Schnabel auseinanderziehen. Dieses Motiv steht sinnbildlich für die Zerstörung der Grenzzeune. Der Schriftzug "Überregionale Bündnisdemonstration" befindet sich in der oberen Mitte des Bildes und ist in Orange ausgeführt. Darunter befindet sich der große und weiße Schriftzug "Grenzen Töten". Links davon ist in Orange eine Antifa-Flagge zu sehen mit dem Ort und der Uhrzeit "Landhausplatz, Innsbruck, 14:00". Unten rechts ist noch das Datum vermerkt: "Samstag, 1.2.25".

Hier findest du den Text in leichter Sprache

Save the Date: 1.2.25 14:00 Landhausplatz Innsbruck
Heraus zur überregionalen Bündnis-Demonstration Grenzen Töten! Die globale Misere hat sich 2024 verstärkt!
Die Folgen von Imperialismus und (Neo-)kolonialismus treiben weltweit mittlerweile über 122 Millionen Menschen in die Flucht. Sie verlassen ihre Heimat aufgrund von Krieg und Völkermord, Landraub und Naturzerstörung, patriarchaler Unterdrückung und Gewalt sowie massiver Ausbeutung und Armut.
Sichere Fluchtrouten nach Europa gibt es nicht, das Menschenrecht auf Asyl ist ein leeres Versprechen. Seit Jahren sind schmutzige Deals mit faschistischen Staaten, Abschiebungen in Kriegsgebiete, Polizeigewalt und Tote an den Außengrenzen sowie das Massengrab im Mittelmeer und der Sahara Alltag. Es wird ein permanenter und milliardenschwerer Krieg gegen Geflüchtete geführt.
Hier in Europa werden wir mit permanenten Chauvinismus gegen Geflüchtete und Migrant*innen manipuliert, für jedes Thema sollen sie als Sündenbock herhalten. Das Resultat dieser Propaganda ist ein faschistisches Massendenken und Gewalt sowie die Rechtfertigung der Ausbeutung und Ausgrenzung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.
Unsere Regierenden verbünden sich in der EU oder der NATO, um die Vorherrschaft des Westens und die Interessen mächtiger Konzerne in der ganzen Welt zu vertreten. Dafür nehmen sie alles in Kauf: das Blut der unterdrückten Völker, Geschlechter und Klassen klebt an ihren Händen.

Eine Internationale Perspektive aufbauen!
Wir müssen als lokale Bevölkerung und als internationale Gemeinschaft gegen diese Verbrechen mobilisieren. Um die Ursachen von Flucht und Vertreibung zu bekämpfen ist es nötig den fortschrittlichen Kräften weltweit beiseite zu stehen und ihre Kämpfe im Sinne der internationalen Solidarität zu unterstützen. Auch hier in Europa gilt es, den Kampf gegen Kapitalismus und Imperialismus, Rassismus und Faschismus sowie Patriarchat und Naturzerstörung zu entwickeln.
Wir wollen in Bewegung kommen, unsere Kräfte bündeln und die globale Fluchtkatastrophe am 1. Februar 2025 mit einem ausdrucksstarken, bunten und vielfältigen Protest beantworten. Dabei sollen auch Trauer und Wut einen angemessenen Platz bekommen.
Wir laden alle ein, sich der alljährlichen Demonstration anzuschließen. Im Anschluss an die Demo findet wieder das Fest „Musik kennt keine Grenzen“ statt.
Bündnis Grenzen Töten 2025

Dringender Spendenaufruf

Dringender Aufruf zur Unterstützung von Binnenvertriebenen in Nord- und Ostsyrien

Islamistische Milizen haben in den vergangenen Tagen Aleppo und umliegende Gebiete eingenommen. Zehntausende fliehen vor ihnen in die Gebiete der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien. Insbesondere Kurden, Jesiden, Christen und andere Angehörige religiöser oder ethnischer Minderheiten fürchten die Verfolgung und Unterdrückung. Nachrichten über gezielte Entführungen von fliehenden Zivilisten scheinen diese Furcht nun zu bestätigen. Bereits in den letzten Tagen war die protürkische SNA-Miliz durch Misshandlungen und Übergriffe aufgefallen.

Farhad Shami, Pressesprecher der Syrisch-Demokratischen Kräfte warnt:
„Von der Türkei unterstützte Söldner haben eine groß angelegte Entführungs- und Versklavungskampagne gegen Zivilisten in der Region Shahba’a nördlich von Aleppo gestartet. Über 120 Fahrzeuge mit Hunderten von Zivilisten, die versuchten, in Gebiete im Norden und Osten Syriens zu fliehen, wurden entführt und an einen unbekannten Ort in der Nähe des Gebiets Sheikh Najjar gebracht. Diese Aktion erfolgte zwei Tage, nachdem diese Gruppen eine zuvor vereinbarte Evakuierung der Zivilbevölkerung verhindert hatten.“

Diese Vertriebenen, von denen viele Kinder sind, leben aufgrund der bitteren Kälte und des gravierenden Mangels an Unterkünften unter extrem harten Bedingungen. Die dringenden Hilfe der Demokratischen Selbstverwaltung Nord- und Ostsyriens (DAANES) und der lokalen Hilfskomitees, die in Tabqa und Raqqa daran arbeiten, um ihnen im Rahmen ihrer verfügbaren Mittel und Kapazitäten zu helfen, reichen nicht aus!

Wir appellieren daher dringend an die Bevölkerung in Europa, sich an der Unterstützungskampagne zu beteiligen, die ins Leben gerufen wurde, um das Leid der Vertriebenen zu lindern und ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen

Die Kontodaten für diejenigen, die sich an dieser Aktion beteiligen möchten:

Roja Sor a Kurdistanê Jurek Gasse 26 / 1150 Wien
Tel: 00 43 (0) 676 9126884
BAWAG
IBAN: AT751400003010314274
BIC : BAWAATWW
Konto No: 030 103 14 274
BLZ : 14 000

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Defend Rojava!! Bijî Kurdistan!! ✌️

Kundgebung Freitag 6.12 17:00 Annasäule Innsbruck

Aktuell finden die stärksten Angriffe seit Jahren auf die Revolution in Rojava statt. Rojava ist ein autonomes Gebiet mit einer fortschrittlichen Selbstverwaltung in Nord-und Ostsyrien. Dort versuchen Kurd*innen gemeinsam mit anderen Minderheiten eine multi-ethnische Demokratie aufzubauen, mit den Prinzipien der Frauenbefreiung Ökologie und Konföderalismus basiert.
In den letzen Tagen haben Dschihadisten der HTS und SNA unterstützt durch die Türkei große Gebiete des syrischen Assad Regimes eingenommen, während sich die syrischen Truppen überraschenderweise kampflos zurückzogen. Diese plötzliche Großoffensive trifft nicht nur Syrien selbst sondern auch die autonome Selbstverwaltung. Die Bedrohungslage ist extrem ernst. Der von der Türkei unterstützte Al-Quaida Ableger HTS, konnte große Mengen an Waffen und Gebieten in nur wenig Stunden erobern. Die Lage für die lokale Bevölkerung ist entsprechend schlimm und zehntausende Flüchtlinge versuchen aktuell in sichere Gebiete zu gelangen. Doch der Fluchtkorridor der militärischen Kräfte der Selbstverwaltung SDF wird immer wieder von den Dschihadisten durchbrochen.
Die Offensive der Dschihadisten wurden durch die Türkei von langer Hand geplant und vorbereitet, um in Syrien keine Ruhe einkehren zu lassen. Die Destabilisierung der Lage soll nicht nur die Selbstverwaltung zerstören sondern generell das Land in ein Chaos stürzen.

Unsere Antwort auf diese Entwicklungen muss unüberhörbar und klar sein: Rojava verteidigen! Kommt mit uns für die Frauenrevolution in Kurdistan & den Frieden in Syrien auf die Straße.

Hoch die internationale Solidarität!

was ist neu im Café Lotta

Wir haben umgebaut und es hat sich einiges im Raum verändert.
Das neue Raumkonzept lädt dazu ein, im Café Lotta verschiedenste Abende zu verbringen. Sei es mit Freund*innen auf ein Getränk im vorderen Barbereich oder Gruppentreffen und Plena im etwas abgetrennten hinteren Bereich. Auch der Infoladen und eine gemütliche Sessel- und Sofaecke laden zum schmöckern und verweilen ein. Und sollte euch dennoch Langeweile überkommen: der Kicker hat auch wieder seinen Platz gefunden 🙂

Auch unsere Öffnungszeiten sind neu: wir haben jetzt jede Woche Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag geöffnet. Das Café Lotta ist ein Anlaufraum in Innsbruck, in dem sich Menschen kennenlernen und vernetzen können. Das ist jetzt öfter möglich <3
Ihr wollt hier Plenum machen? Dann kommt auch gerne einfach zum Barabend

Freizeit

Hallo.
Danke, dass ihr alle hier seid.
Wir sind Val und Isaac.
Wir sind das 2in1 bestfriend pack.
Wir möchten euch etwas erzählen.
Es geht um die Freizeit von Menschen mit Behinderungen.

Es ist gerade eine schwere Zeit.
Besonders für junge Erwachsene.
Warum ist das so?
Weil es gerade unsicher ist für LGBTQIA* Personen und Pipoc.
Und die politische Lage ist gerade auch nicht gut.
Das bringt viele Probleme mit sich.

Für junge Erwachsene mit Behinderung ist es noch schwerer.
Warum ist das so?
Oft können sie nicht bei typischen Aktivitäten mitmachen.
Einfach, weil es Barrieren gibt.
Zum Beispiel, wenn Isaac und ich in einen Club gehen wollen.
In Innsbruck gibt es keinen Club ohne Barrieren.
Das finden wir nicht gut.
Warum ist das so?
Weil Österreich eigentlich eine Vereinbarung unterschrieben hat.
Diese Vereinbarung heißt UN-Behindertenrechtskonvention.
Laut dieser Vereinbarung sollen alle Menschen überall mitmachen können.
Aber das passiert nicht.
Das macht uns wütend.
Wir stehen hier und fordern unser Recht.
Wir wollen überall dabei sein.

Wir wollen auf Partys gehen.
Und das immer, wenn wir wollen.
Niemand soll für uns die Barrieren weg machen müssen.
Wir wollen unser Leben selbst bestimmen.
Wir möchten mit Hilfe von persönlicher Assistenz leben.
Wir wollen nicht in Werkstätten oder in WGs am Rand der Gesellschaft leben.
Wir wollen überall dabei sein.
Besonders in unserer Freizeit.

Orte wie Cafes, Restaurants, Clubs, Schwimmbäder, Vergnügungsparks, Kinos und Theater müssen barrierefrei sein.
Solange das noch nicht so ist, wird es Menschen wie Val und mich geben.
Wir werden uns dafür einsetzen.
Danke für eure Aufmerksamkeit.

Mein Recht auf Kommunikation wurde während der Corona-Zeit verletzt

Ich will meinen Namen nicht sagen.
Ich bin 24 Jahre alt.
Ich höre nicht gut.
Das ist schon so, seit ich auf der Welt bin.
Ich trage Hörgeräte auf beiden Ohren.
Ich darf heute eine Rede halten.
Das macht mich stolz.

Es geht um ein Thema, das nicht gerecht ist.
Man hat mir nicht erlaubt zu reden.
Das ist passiert, als Corona war.
Da mussten alle Menschen eine Maske tragen und sich testen lassen.
Ich war mit einer anderen Person in Innsbruck.
Wir waren am Landhausplatz.
Draußen mussten die Menschen auch FFP2 Masken tragen.
Also haben wir auch eine Maske getragen.
Die andere Person wollte mir etwas sagen.
Dafür hat sie die Maske kurz runter gemacht.
So konnte ich sehen, was sie mit dem Mund sagt.
Das muss ich machen, weil ich nicht so gut höre.
Wenn ich den Mund der anderen Person nicht sehe, verstehe ich nicht, was sie sagt.
Als die andere Person die Maske runter gemacht hat, kam ein Polizist.
Der Polizist hat gesagt, die Maske muss wieder rauf.
Wir haben dem Polizist erklärt, warum die Maske kurz runter war.
Ich habe gesagt, dass ich nicht gut hören kann.
Und dass ich sehen muss, was die andere Person mit dem Mund sagt.
Ich habe dem Polizist auch meinen Ausweis für Behinderte gezeigt.
Der Polizist hat gesagt, das ist okay.
Aber er wollte den Namen und die Adresse von der anderen Person.
Die andere Person hat gefragt, warum der Polizist das will.
Ich habe das nicht gehört, weil der Polizist eine Maske getragen hat.
Die andere Person hat mir später erzählt, dass der Polizist nicht gesagt hat, warum er das will.
Nach dem Gespräch mit dem Polizist sind wir weiter gegangen.
Wir haben uns Zeichen gegeben, weil ich nicht so gut verstehen kann, wenn jemand mit Maske redet.
Als wir in die Maria Theresien Straße gegangen sind, wollte ich etwas wissen.
Die andere Person konnte mir das nur sagen, wenn sie die Maske kurz runter macht.
Wir haben gesehen, dass uns der Polizist die ganze Zeit gefolgt ist.
Das war komisch.

Nach einem Monat hat die andere Person einen Brief bekommen.
In dem Brief stand, dass sie die Maske nicht getragen hat und nicht tragen wollte.
Wir mussten nachdenken, was an dem Tag passiert ist.
Dann haben wir uns an den Polizist erinnert.
Wir haben gedacht, wir haben nichts falsch gemacht.
Wir haben gesagt, dass wir das nicht so sehen.
Dann mussten wir vor Gericht.
Ich habe im Internet nachgelesen.
Und ich habe bei Beratungsstellen für Gehörlose nachgefragt.
Da habe ich erfahren, dass Menschen, die nicht gut hören und die Menschen, die mit ihnen sind, keine Maske tragen müssen.
Es gibt auch ein Gesetz dafür.
Vor Gericht haben sie mir keinen Dolmetscher gegeben.
Ich musste drei Mal vor Gericht erzählen, was passiert ist.
Ich habe gesagt, dass alle Menschen miteinander reden dürfen.
Das ist ein Recht, das alle Menschen haben.
Und dass es sehr wichtig ist, miteinander reden zu können.
Ich habe auch das Gesetz gezeigt.
Aber das hat nicht geholfen.
Der Polizist, der den Namen und die Adresse von der anderen Person wollte, hat eine bessere Stelle bekommen.
Vor Gericht konnte ich ihn kaum anschauen.
Wir mussten 3.000 Euro Strafe zahlen.
Nur weil die andere Person mir etwas sagen wollte und dafür die Maske kurz runter gemacht hat.
Das macht mich wütend und traurig.
Ich denke daran, wie einige Menschen ihren Job nicht gut machen.
Sie tun anderen Menschen weh, um selbst besser dazustehen.
Danke, dass ihr mir zugehört habt.