Innsbruck hat sich in den letzten 50 Jahren verändert.
Früher gab es viele Barrieren in der Stadt.
Barrieren sind Dinge, die Menschen mit Behinderungen den Weg versperren.
Jetzt gibt es weniger Barrieren in der Stadt.
Das ist gut für Menschen mit Behinderungen.
Sie können sich jetzt besser in der Stadt bewegen.
Man sieht jetzt mehr Menschen mit Behinderungen in der Stadt.
Das liegt an den vielen Verbesserungen.
Zum Beispiel gibt es weniger Treppen und mehr Rampen.
So können Menschen mit Rollstuhl besser in der Stadt unterwegs sein.
Das ist wichtig, damit alle Menschen zusammen leben und sich treffen können.
Die Verbesserungen in der Stadt sind von Menschen gemacht.
Manchmal gibt es noch Barrieren.
Das liegt daran, dass Menschen nicht immer an alle denken.
Wir müssen uns daran erinnern, dass alle Menschen das Recht haben, die Stadt zu nutzen.
Es gibt viele Regeln und Tipps, wie man Barrieren abbauen kann.
Es gibt zum Beispiel Beratungsstellen.
Dort arbeiten Experten, die wissen, wie man Barrieren abbaut.
Sie können helfen, wenn es um den Bau von Gebäuden geht.
Sie können auch helfen, wenn es um Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen geht.
Wir kämpfen schon lange dafür, dass es weniger Barrieren gibt.
Wir sagen das auch laut und deutlich.
Aber es gibt noch immer viele Barrieren.
Das liegt daran, dass viele Menschen nicht betroffen sind.
Sie denken, dass Barrierefreiheit nur für Menschen mit Behinderungen wichtig ist.
Aber das ist nicht richtig.
Barrierefreiheit ist wichtig für alle Menschen.
Deshalb sind Veranstaltungen wie diese wichtig.
Sie erinnern uns daran, dass alle Menschen das Recht haben, überall dabei zu sein.
Das nennt man Teilhabe.
Teilhabe ist ein Menschenrecht.
Teilhabe ist nur möglich, wenn es Barrierefreiheit gibt.
Das betrifft auch dich!
Wir werden weiter dafür kämpfen.
Denn ohne Barrierefreiheit gibt es keine Teilhabe.