Menschen mit Behinderungen im Krieg

Hallo Freundinnen und Freunde!
Ich möchte euch heute sagen:
Wir kämpfen nicht nur gegen das Ungerechte gegen Menschen mit Behinderungen.
Wir kämpfen auch gegen Krieg.

Menschen mit Behinderungen haben es oft schwerer in Kriegen.
Das ist schon immer so.
Wenn du zum Beispiel im Rollstuhl sitzt, kannst du nicht schnell weglaufen.
Wenn du nichts hören kannst, hörst du keine Warnung.

In vielen Ländern, in denen Krieg ist, haben es Menschen mit Behinderungen besonders schwer.
Sie haben oft nicht genug Medizin oder Hilfe.

Wenn ich morgens aufwache, denke ich oft an Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern.
Zum Beispiel an Menschen in Gaza.
Das ist ein Gebiet, in dem es viel Krieg gibt.
Dort gibt es zum Beispiel Menschen, die eine spezielle Behandlung brauchen.
Aber während der Behandlung ging der Strom aus.
Oder Kinder, die kein Brot oder keinen Rollstuhl finden können.

Ich sehe oft schlimme Bilder in den sozialen Medien.
Zum Beispiel von Babys, die in einem Krankenhaus gestorben sind.
Das macht mich sehr traurig.

In Gaza gibt es schon seit vielen Jahren Probleme.
Menschen mit Behinderungen bekommen oft nicht genug Hilfe.
Sie haben oft nicht genug Medizin oder Essen.
Manche haben ihre Hilfen durch Bomben verloren.

Wir wissen nicht genau, wie viele Menschen verletzt wurden.
Aber es waren sehr viele.
Viele Menschen werden ihr Leben lang Probleme haben.
Weil sie zum Beispiel ein Bein verloren haben.

Wir kämpfen für eine Welt, in der alle Menschen gleich sind.
In der alle Menschen sicher und frei leben können.
Eine Welt ohne Krieg und Gewalt.

Wir kämpfen gegen die schlechte Behandlung von Menschen mit Behinderungen.

Wir sind alle zusammen.
Wir sind solidarisch.
Das bedeutet, wir helfen uns gegenseitig.